Im Fokus: Wasserstoff für NRW
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NRW.Energy4Climate

Im Fokus:
Wasserstoff für NRW

Update Wasserstoffwirtschaft | Perspektiven & Projekte  

„Wie kommt der Wasserstoff nach NRW?“ fragten wir gestern in Duisburg bei unserer Fachtagung „Wasserstoffimporte für NRW“. Mit der Genehmigung zum Aufbau des deutschlandweiten Wasserstoffkernnetzes vor wenigen Wochen hat Deutschland einen wichtigen und bislang einzigartigen Meilenstein für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft erreicht: Rund 9.000 Kilometer Pipeline-Infrastruktur, ein großer Anteil davon in NRW, sollen in Zukunft Wasserstoff in die Industrieregionen bringen. Neben der heimischen dezentralen Produktion setzt NRW für die Versorgung mit den benötigten großen Wasserstoffmengen auch auf Importe aus dem In- und Ausland. Auch  unsere heutige Im-Fokus-Ausgabe nimmt diese Frage daher in den Blick. Wir schauen aus den Augen unserer Nachbarn auf das deutsche Wasserstoffkernnetz, zeigen, wie die „Letzte Meile“ der Wasserstoffversorgung gelingen kann und berichten von aktuellen Partnerschaften und gelungenen Praxisbeispielen. Einen Rückblick auf die gestrige Veranstaltung finden Sie hier:

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Wasserstoff-Importkonzept für NRW – kurz erklärt

Link zum Kurzvideo: Wasserstoff-Importkonzept

Welche Rolle sollen Importe spielen? Und welche Technologien und Bezugsquellen sind wichtig? Das Video gibt eine Übersicht über das im Sommer 2024 veröffentlichte Wasserstoff-Importkonzept des Landes Nordrhein-Westfalen.

„Letzte Meile“ für die Wasserstoffversorgung von Unternehmen

Viele Unternehmen, die mit Hilfe von Wasserstoff ihre Energiebedarfe zukünftig klimaneutral decken wollen, stehen vor der Frage, wie der Wasserstoff zum Betrieb kommt. Die jüngst veröffentlichte Publikation bietet einen Überblick über den aktuellen Netzplanungsstand und liefert praktische Hinweise sowohl für die Ermittlung der eigenen Wasserstoffbedarfe als auch für einen erfolgreichen Anschluss an das Wasserstoffnetz.

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Veröffentlichungen des Landes NRW:

Wasserstoff-Importkonzept

 

Neun-Punkte-Papier für einen erfolgreichen Wasserstoffhochlauf

Wasserstoff als Brücke in die Zukunft: NRW stärkt Energiepartnerschaften mit Portugal und Spanien


Bereits heute erfolgt die Stromerzeugung in Portugal und Südspanien zu 85 bzw. 61 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen. Die geografischen und klimatischen Vorteile in Südeuropa bieten ideale Bedingungen - auch für die Einspeisung ins europäische Wasserstoffnetz. Mit einer geplanten Elektrolysekapazität von zwei bis 2,5 Gigawatt bis 2030 hat Portugal sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Gemeinsam mit Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur und einer Delegation aus Politik und Wirtschaft ist NRW.Energy4Climate Anfang November nach Portugal und Spanien gereist, um Potenziale und Kooperationen für mögliche Wasserstoffprojekte vor Ort und Importe nach Nordrhein-Westfalen auszuloten.

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„Die deutschen Ausbaupläne zur Wasserstoffinfrastruktur sind beeindruckend“

Stig Aagaard, Königlich Dänische Botschaft, Berlin

Die Genehmigung des Wasserstoffkernnetzes Ende Oktober gilt als wichtiger Meilenstein für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft und wurde bundesweit viel diskutiert. Doch wie blicken europäische Nachbarn und Partner auf diese Entwicklungen? Im Interview kommentiert Stig Aagaard, Berater für Klima, Energie und Umwelt in der Königlich Dänischen Botschaft in Berlin, die jüngsten Entwicklungen aus dänischer Perspektive.

Zum Interview

Best Practices zeigen Wasserstoffwirtschaft in der Praxis


Der Aufbau der Wasserstoffwirtschaft in Nordrhein-Westfalen läuft: Mit dem Projekt GET H2 Nukleus entsteht die erste öffentlich zugängliche Wasserstoffinfrastruktur für klimafreundlich hergestellten grünen Wasserstoff in Deutschland. Sie wird Teil des Wasserstoffkernnetzes in NRW sein – bereits 2025 sollen erste Abschnitte in Betrieb gehen. Während Elektrolyseurprojekte wie der „Schlafende Riese“ im ostwestfälischen Lichtenau zeigen, wie Erneuerbare Energien und Wasserstoffherstellung regional effektiv kombiniert werden können, zeigt das Kölner Projekt REFHYNE wie Wasserstoffproduktion großindustriell eingebunden werden kann.


GET H2 Nukleus – Pipelineinfrastruktur für NRW

 

„Schlafender Riese“ in OWL – 10MW-Elektrolyseur für regionalen, grünen Wasserstoff

 

REFHYNE – großindustrielle PEM-Wasserstoff-Elektrolyseanlage

Wasserstoffleitstelle H2.NRW


Die bei NRW.Energy4Climate angesiedelte Wasserstoffleitstelle H2.NRW des Landes Nordrhein-Westfalen ist die zentrale Anlaufstelle für alle Themen im Bereich der Wasserstoffwirtschaft. Weitere Informationen unter
www.h2.nrw.

Für Rückfragen und Initialberatungen steht Ihnen das Team unter Leitung von Dr. Stefan Herrig gerne zur Verfügung.

Kontakt aufnehmen

Paris

Unternehmensreise zur Hyvolution 2025

Mit rund 500 Ausstellern ist die Hyvolution die größte Wasserstoffmesse in Frankreich sowie einer der wichtigsten Treffpunkte zu diesem Thema in Frankreich – und Europa. Die von NRW.Energy4Climate angebotene Unternehmensreise findet vom 28.01.25 bis 30.01.25 statt.

28.
JAN.

2025

   
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